- ein Erstgespräch und die Diagnostik
- die Beratung der Eltern und Angehörigen
- die Erstellung eines individuellen Therapieplanes
- ein- bis zweimal wöchentlich stattfindende Behandlungen
- Kontrolltermine
- Hausbesuche
Die Therapie besteht je nach Diagnose aus:
- Artikulationsübungen
- mundmotorischen Übungen
- Hörübungen
- Übungen zur Hör-Merkspanne
- Sprachverständnisübungen
- dem Erlernen des korrekten Schluckvorgangs
- Haltungskorrektur und Tonusregulierung
- aktiven und passiven Lockerungsübungen
- Atemübungen
- Stimmübungen/Stimmhygiene
- dem Trainieren der verbalen und nonverbalen Ausdrucksmöglichkeiten
- Einsatz von Mimik und Gestik (z.B. nach Schlaganfall)
- Wortfindungsübungen
- lautgetreuer Lese- und Rechtschreibförderung
- dem Erlernen unterschiedlicher Sprechtechniken
- dem Kennenlernen der körpereigenen Ersatzstimme (nach Kehlkopfentfernung)